Reaktionen

zu den bisherigen Musikantenschulungen

Ich freue mich über Rückmeldungen. Schicken Sie mir dazu bitte ein Mail.

Fritz Ungerböck

fritz.u@aol.aol

schrieb am 16. März 2010

Lieber Franz!
Ein recht herzliches Dankeschön für die Gestaltung am vergangenen Wochenende!
Deine positive Sicht des Lernens hat mich sehr beeindruckt. Ich selbst bin meinen Schülern gegenüber immer sehr auf das Positive bezogen und versuche sie zu ermutigen wo ich nur kann. Ich habe verstanden, dass ich mich selbst auch in diesem Sinne behandeln darf. "..kann ich nicht.." ist aus meinem Repertoire ab sofort gestrichen. Danke!  
Liebe Grüße und bis zum nächsten Treffen! Fritz

Ilse Dobrovsky

ilsedobrovsky@hotmail.com

schrieb am 15. März 2004

Lieber Hr. Fuchs,
ich war vergangenes Wochenende Teilnehmerin (mit meiner Steirischen) am Seminar im Norbertinum.
Ich möchte mich gerne für Ihre Ausführungen, Tipps, Hinweise und Korrekturen an meiner Spielweise bedanken.
Gerne komme ich wieder zu Ihrem Seminar im November. Erbitte Ihre Zuschrift.
Ich bin voll netter Eindrücke nach Hause gefahren, mit dem Gedanken ein wirklich nettes, lehrreiches Wochenende (es war auch ein bisschen anstrengend!) gehabt zu haben.
Ganz bestimmt bis zum nächsten Mal. Danke und liebe Grüße
Ilse Dobrovsky.

Wolfgang Schuller

Mistelbach

schrieb am 8. Dezember 2002

Lieber Franz!
Möchte mich für die schönen Tage in Mold noch einmal bedanken. Es tut mir leid, nicht bis zum Abschluss dabei gewesen zu sein. Aber es ist die Finsternis hereingebrochen und der Nebel dazu und ich hatte 1 1/2 Autostunden vor mir und ich bin sicher kein guter Autofahrer und da habe ich die Panik gekommen. Ich möchte für Deinen persönlichen Einsatz danken, für die alten Freunde, die ich wieder treffen konnte und für neue Freunde, die ich kennenlernen durfte. Eine besondere Freude war es für mich, dass die beiden Brandstätters, die ich zum Besuch animiert habe, so positiv geladen heimgekehrt sind. Was mir bei unserer Gruppe so gefallen ist war, dass ganz jung und uralt (wie ich) so gut und harmonisch einander begegnet sind. Alois hat auch viel dazu beigetragen. Übrigens, hat er eine E-Mail Adresse???
Ich freue mich auf ein Wiedersehen mit Euch beim nächsten Mal.
Herzlichst! Wolfgang Schuller

Franz Obermair

Oberösterreich

schrieb am 4. November 2002

Lieber Franz,
leider können wir heuer nicht nach Mold kommen. So kann ich Dir auch nicht meine Fortschritte auf der Gitarre vorführen. Ich spiele jetzt Melodie und Franz-Dieter begleitet mich, er spielt mittlerweile auch Gitarre. Derzeit 11 Stücke, und Alles auswendig, was ich mir nie vorstellen konnte. Es bereitet mir Freude, und ich übe jede freie Minute. Wir beide waren im Sommer auf der Volksmusikwoche in Burgkirchen, wo wir sehr profitiert haben. Mittlerweile spielt Franz-Dieter mit dem Bass auch beim Schulorchester , und die GCFB Harmonika hat einer ADGC weichen müssen, weil man mit der GCFB kaum wo mitspielen kann.
Hoffentlich können wir in Tullnerbach wieder mit von der Partie sein!
Liebe Grüße auch an Gerhard,
Franz & Franz-Dieter

Eva Supanetz

Wien

schrieb am 11. März 2002

Hallo! Bin grad von der Musikantenschulung in Tullnerbach heimgekommen und in meinem Kopf schwirren viele Melodien. Danke an Gerhard, dass er mir beim Rediwa geholfen hat - auch wenn ich weiter dran arbeiten muss. Und Danke an Christian und Helmut, die sich für mich "Küken" an der Schwegel sehr viel Zeit genommen haben. Ich hab es sehr genossen mit euch zu spielen und von euch zu lernen. Ich freu mich schon auf den Schwegeltag in der Steiermark und das Seminar in Mold.

Rainhard Brandstätter

Hohenau

lieber franz!
von mold ist mir die begeisterung und der mut geblieben, was zu unternehmen! die ersten erfolge: mit meinem bruder und zwei nichten haben wir schon drei "proben" gehabt (geige, gitarre, blockflöte und steirische), und es hat allen beteiligten - musikern und zuhörern, sehr viel spass gemacht. leider habe ich 9. und 10. 3. schon einen anderen termin und kann diesmal nicht kommen. fix vorgenommen haben wir (die musikrunde) uns, einmal euren stammtisch zu besuchen, damit wir mehr gefühl kriegen, was aus unseren versuchen werden soll! auf alle fälle ist gemeinsames musizieren wesentlich lustiger, nicht so mühsam als alleine nur so dahinzuüben.
grüße aus dem nördlichen niederösterreich

Angela Selucky

Wien

schrieb am 14. Dezember 2001

Ein eisiges Guten Morgen (14. 12. 01, elf Grad minus) aus Wien-Favoriten, lieber Franz!
Zu  allererst möchte ich Dir noch einmal Dank sagen für die tolle Organisation der Volksmusikantenschulung in Mold. Ich war ja das erste mal mit dabei und ich habe von diesen eineinhalb Tagen sehr viel mitgenommen. Besonders gefreut habe ich mich über die Möglichkeit Notenhefte Deiner Notenausstellung ausborgen zu können. Ich habe mir die 3 Hefte von T. Reiser ausgeborgt und versprochen, dass  Du sie noch vor Weihnachten wieder zurück erhältst. Mit der normalen Post möchte ich diese Hefte, die ja leider auch nicht mehr nachzubekommen sind, nicht schicken und eingeschrieben kost´ das Porto ganz schön. Da hab´ ich mir gedacht, ob´s  denn möglich wär, die Hefte nächste Woche irgendwann einmal vormittags vorbei zu bringen - Klosterneuburg liegt ja nicht am Ende der Welt. Bitte sag´ mir, ob das möglich ist und wann es für Dich am günstigsten ist. Ist das dann die Adresse in der Buchberggasse 63?
Herzlichen Dank schon einmal für´s  Verborgen!

Leo Rollenitz

Totzenbach NÖ

Servus Franz!

Meine erste Eintragung hier war ja nur technisches Zeugs, heute möchte ich aber nach Besuch meiner 2. Musikantenschulung auch was zum Thema selbst sagen:

Ich finde Dein Engagement für diese Sparte unserer Kultur und des Vergangenheitserbes ganz außergewöhnlich! Du lebst ja fast nur für diesen Zweck und hast auch Deine ganze Familie in diesem Sinne erzogen. Ich fand die selbe Begeisterung auch bei Deinem Sohn Gerhard, den ich jetzt in Tullnerbach kennen lernen durfte. Mein persönliches Weiterkommen am Kontrabaß ist wohl noch bescheiden, aber ich versuche dafür der Sache und den Musikern mit meinen anderen Talenten ein wenig zu helfen - oder wenigstens hin und wieder ein wenig Freude und Motivation zu bereiten.

Jedenfalls danke ich ganz herzlich für die außerordentlich netten Stunden beim abendlichen Vorspielen und Tanzen. Neue Fotos gibts demnächst!

Hermann Dihanich

Mödling

Lieber Franz!

Als einer der älteren Kursteilnehmer möchte ich mich bei Dir und Deinen Helfern, die zum Gelingen der Tanzmusikantenschulung 2001/I beigetragen haben, recht herzlich bedanken. Ganz besonders gilt mein Dank Deinem Sohn Gerhard, der mir durch seine Begabung, seine Geduld und fachlichen Rat Mut zum Üben auf der Bassgeige gemacht hat.

Auch wenn die Haltung meiner linken Hand noch Vieles zu wünschen übrig lässt, meine Finger steif, unbeholfen und schon etwas zittrig wirken, kann das meinem guten Vorsatz nichts anhaben. Mein Freund, Fritz Derflinger, mit dem ich gemeinsam bei den Mödlinger Schwarzkoglern spiele, hat mir versprochen, auf seiner Bassgeige üben zu können. Bis zum nächsten Treffen hoffe ich, ein paar kleine Schritte voran zu kommen.

Mit den besten Wünschen und Grüßen an Dich, Deinen Sohn und Deine Familie verbleibe ich Euer Freund und Kollege Hermann.

Christian Amon

Bad Aussee

Lieber Franz!

Im allgemeinen Abschiedstrubel haben wir uns nicht mehr gesehen.

Ich möcht' dir noch einmal danken, dass du mich als Exoten bei deinem Seminar genommen hast, und für's Mitnehmen im Auto.

Vom Andi habe ich allerhand mitgekriegt. Besonders fein für mich war, dass er so ein großes Salzkammergut-Repertoire hat. Er spielt doch beispielsweise glatt UNSEREN "heiligen" Faschingmarsch. Noch dazu in einer Luxus-Komfort Ausführung.

Zum Dritte-Stimme-Schwegeln bin ich auch ausgiebig gekommen - Der Nagel Fritz mit seiner "Griffschrift-Notenfresserei" war der ideale Sparring-Partner für mich. Ich glaube auch er war recht zufrieden mit mir. Er hat mir in Dankbarkeit seinen Gedichtband mit Widmung verehrt.

In dem Heftel "Aus'm Hut" vom Derschmidt, das du aufgelegt hast, habe ich gelesen, was ich beim "drüberpfeifen" bisher alles falsch gemacht habe. Sehr wertvoll für mich als "un'pfälzten Wildling".

Leo Rollenitz

Totzenbach NÖ

Habe bei der Schulung in Mold eifrig geknipst. Selbstverständlich kannst Du gerne die Bilder haben. Die per Post gesendeten Abzüge mit insgesamt 34 Bildern sind nur als Index-Print gedacht, die "Originale" haben im Schnitt ca. 200k / alle zusammen also etwas über 7MB. Nachdem aber sicher nur wenige für Deinen Bedarf brauchbar sein werden, schlage ich vor, Du schickst mir eine Liste mit den Namen, der steht am Ausdruck immer unter dem Bild. Ich hab während des Betriebs selbst nicht fotografiert - nur bei der Abendgestaltung und am Schluß. 

Wenn ich wieder einmal dabei sein sollte, mach ich gern eine kleine Reportage. 

Brigitte Riedl

Wetzelsdorf

Nochmals recht vielen Dank für die geborgten Notenunterlagen, die ich Dir hiermit zurückerstatte.

Einige der Musikstücke haben wir schon "in Arbeit".

Wilfriede Grasse

Brunn am Gebirge, NÖ

Hallo Franz,

Vielen Dank für die prompte Erledigung. Du hast mir sehr geholfen, zumal ich ja eine Anfängerin in punkto Harmonikaspielen bin. Unserem alten Harmonikaspieler geht es nicht gut und so muss ich jetzt seinen Part übernehmen und das ist nicht einfach. Die Leute sind eben sehr verwöhnt worden.

Anbei leg ich Dir eine Kopie der Noten von der Kreuzpolka aus St. Margareten bei, damit du sie in Griffschrift umschreibst, unser Tanzleiter liebt sie besonders. Hast du vielleicht auch den Steiregger und die Mainzer Polka? Und kannst du mir vielleicht auch sagen, ob man den Warschauer auch ohne Moll spielen kann?

Beim nächsten Seminar werde ich mich bestimmt bei dir revanchieren. Bis bald.

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